Das Geschlecht derer von Campe verfügte über ein Erbbegräbnis in der Nordseite des Chors der alten Feldstein-Kirche. Mit dem Bau der neuen Kirche 1872 - 1874 wurde dieses Recht wegen Streitigkeiten nicht erneuert.
So bauten sich die von Campe ihr eigenes Mausoleum, welches heute noch erhalten ist und am Mausoleumsweg liegt. Es wurde dankenswerterweise von dem Erben, Herrn von Lampert aus Hamburg, an die Gemeinde übertragen und von dieser wieder hergerichtet. Die vorgefundenen sterblichen Überreste wurden dabei unter dem Fußboden im Untergeschoss wieder beigesetzt.
Um das Mausoleum ranken sich auch einige Mythen, so soll es früher auch einen geheimen Tunnel zwischen dem Gutshaus und dem Mausoleum gegeben haben. Aber das konnte bislang nicht bestätigt werden.